Dienstag bis Sonntag geöffnet von 9 bis 18 Uhr
und das Altstadt-Café by Night Do, Fr & Sa von 18 bis 22 Uhr
Der Weg zum Glück führt über uns.
Als „neues“ Café in der malerischen Altstadt von Gelnhausen direkt am Untermarkt wollen wir Sie mit einem besonderen Ambiente in dem liebevoll sanierten Sandsteingewölbe als auch in dem mit Fachwerk und Sandstein versehenen oberen Gastraum zum Genießen und Verweilen einladen.
Der einzigartige historische Innenhof ist hier gerade bei schönem Wetter ein ganz besonderes Plätzchen. Mit unseren frisch zubereiteten Frühstücksvarianten und köstlichen Kaffeespezialitäten sowie sinnlichen Teearomen werden wir Sie verwöhnen.
Zur Mittagszeit gibt es einen leckeren und leichten Mittagstisch, bei dem für jeden Geschmack etwas dabei sein wird, ob Süßes oder Herzhaftes, ganz wie es Ihnen beliebt.
Auch die frischen hausgemachten „OMA‘s-Kuchen“ werden Sie bei uns nach Herzenslust genießen können.
Wir freuen uns sehr auf Sie.
120 Kaffees
werden pro Tag gebrüht
270 Jahre
altes Fachwerk-Gebäude als Standort
54 Sitzplätze
im Außenbereich
52 Sitzplätze
mit 2 Gasträumen im Innenbereich
Eine Speisekarte zum verlieben
„Liebe geht durch den Magen.“ Das Sprichwort scheint altmodisch zu sein, trifft aber auf die Philosophie des Alstadt-Cafés zu. Denn wir setzen auf hochwertige Zutaten und eine liebevolle Verarbeitung – für Schmetterlinge im Bauch ab dem ersten Bissen. Lust, sich zu verlieben?
Zentrale Lage am Untermarkt
Inmitten der malerischen Altstadt von Gelnhausen befindet sich unser Café. Umrahmt von Altbau-Charme und im Einklang mit zahlreichen Geschäften können Sie hier Ihre Seele baumeln lassen und den Alltag ausblenden. Bereit für eine Auszeit direkt vor der Haustür?
100 % Altstadt
100 % Ambiente
Wir geben 100 %. Sowohl bei der Location als auch bei der Zubereitung der Getränke und Speisen. Daher passt im Altstadt-Café alles zusammen: eine Atmosphäre, die Moderne und Tradition verknüpft, ausgesuchte Leckereien und entspannter Genuss. Worauf warten Sie noch?
Es ist besser, zu genießen und zu bereuen, als zu bereuen, dass man nicht genossen hat.
Giovanni Boccaccio
